Infos für Besucher*innen

Die INKLUSIVA 2022 findet am Freitag, 02.09.2022 (digital) und am Samstag, 03.09.2022 (auf dem Campus der Universität Mainz) von 09:30 Uhr bzw. 10:00 bis 18:00 Uhr statt. Der diesjährige Schwerpunkt lautet “Teilhabe für alle! Wie wollen wir 2030 zusammenleben?”. Dieser Frage gehen wir vor allem in den Lebensbereichen Arbeit, Bildung, Gesundheit und Freizeit nach.

Das Programm ist hier zu finden. Die Einwahldaten für die digitalen Beiträge vom 02.09.22 sowie den barrierefreien Live-Stream für den 03.09.22 werden wir ebenfalls dort zur Verfügung stellen.

Wann?

02.09.22 online

09:30 – 18:00 Uhr

03.09.22 Uni Mainz 10:00 – 18:00 Uhr

Für wen?

Alle können

dabei sein!

Eintrittspreis

Kostenfrei

Programm

Die INKLUSIVA umfasst das INKLUSIVA FORUM zum Austauschen & Vernetzen, den INKLUSIVA CAMPUS zum Informieren & Diskutieren und das INKLUSIVA MOSAIK zum Erleben & Erholen.

Das INKLUSIVA-FORUM: Aussteller*innen, die Inklusionsprojekte und -initiativen aus allen Lebensbereichen vorstellen.

Der INKLUSIVA-CAMPUS: wissenschaftliche und alltagsnahe Vorträge, Diskussionsrunden und Workshops.

Das INKLUSIVA-MOSAIK: Rahmenprogramm mit inklusiven Beiträge aus Kultur, Kunst & Freizeit.

Wegbeschreibung

Die INKLUSIVA 2022 findet im Philosophicum der Johannes Gutenberg-Universität statt. Unsere INKLUSIVA Fahnen und unsere Helfer*innen weisen am Messetag den Weg zum Philosophicum.

Veranstaltungsadresse:
Philosophicum
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Jakob-Welder-Weg 18
55128 Mainz

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Das Philosophicum ist am Besten mit der Straßenbahn (Linien 51 und 53) und dem Bus (Linie 59) zu erreichen. Diese halten direkt an der Haltestelle “Universität”. Der Veranstaltungsort ist ab hier barrierefrei zu erreichen.

Von der Haltestelle beträgt die Entfernung zum Eingang des Philosophicums rund 550m. Orientieren Sie sich beim Ausstieg in Fahrtrichtung Stadtauswärts. Ein Blindenleitsystem existiert von der Haltestelle bis zum Torbogen am Haupteingang der Universität. Von dort aus geht es geradeaus auf dem Jakob-Welder-Weg  weiter bis zum Philosophicum. Das Philosophicum befindet sich auf der rechten Straßenseite Hausnummer 18.

Folgende Zugänge gibt es in das Philosophicum:

Haupteingang:
Den Haupteingang in das Philosophicum, erreichen Sie über den Jakob-Welder-Weg. Eine breite Steinrampe, über die Sie auch das Georg-Forster-Gebäude erreichen, führt auf einen Vorplatz. Von dort aus gesehen halten Sie sich rechts, vorbei am Haus des Sehens, bis Sie den Weg zum Haupteingang erreichen. Die schweren Haupteingangstüren sind nicht mit elektrischen Türöffnern ausgestattet, stehen aber meist offen.

Östlicher Seiteneingang / Rampe
Zwischen dem Georg-Forster-Gebäude und dem Philosophicum besteht eine überdachte Verbindung, die zum Seiteneingang des Gebäudes führt. Der Eingang verfügt über eine lange Rampe, die sich problemlos mit dem Rollstuhl befahren lässt – leider ist diese nicht überdacht. Die Türen des Eingangs sind nicht mit elektronischen Türöffnern ausgestattet und lassen sich vom Rollstuhl aus nur schwer öffnen.

Eine ausführliche Beschreibung finden Sie hier: Barrierefreie Zugänge Philosophicum

Barrierefreiheit

Vom Aufbau der Webseite bis hin zu allen Live-Angeboten und vorproduzierten Inhalten haben wir auf die größtmögliche Barrierefreiheit geachtet. Bei dem Livestreaming, den Seminaren, den Diskussionsrunden und dem Austausch mit den Aussteller*innen gibt es eine Simultanübersetzung in die Deutsche Gebärdensprache sowie Live-Untertitel von Schriftdolmetscher*innen. Bei den vorproduzierten Videos wird es – wenn möglich – auch eine Texttranskription geben.

  • Textskript: Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen können die Inhalte von Videos zusätzlich als Textskript mit einem Lesegerät mitverfolgen. Visuelle Inhalte werden hier an entsprechender Stelle beschrieben.
  • Untertitel: Menschen, die nicht oder nur eingeschränkt hören können, können am unteren Bildrand das gesprochene Wort in Schrift mitlesen.
  • Gebärdensprache: Menschen, die gehörlos/taub oder schwerhörig sind und gebärdensprachkompetent sind, können Inhalte in Deutscher Gebärdensprache beziehen und auch mit anderen Teilnehmenden in ihrer Muttersprache bzw. der Sprache ihrer ersten Wahl kommunizieren.